Olaf Lüken
Gärten der Hoffnung
In seinen Augen Wörtertränen,
sinnt über die verlorne Zeit.
All sein Hoffen, all sein Sehnen,
verströmt im Fluss der Ewigkeit.
Manch Blüte brach er ab von Bäumen
und warf sie lachend in den Wind.
In der Ferne Menschen träumen,
von Gärten, die schön wie Mädchen sind.
Ich sehe ihn aus Quellen trinken,
sein Herz mehr steinhart ist bewegt.
Die weißen Blüten niedersinken.
Der Wind sie in ferne Länder trägt.
(c) Olaf Lüken (12.10.2021)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.10.2021.
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