Philipp Menner
Große Liebe P.5B
Zwischen saftig grünen Hügeln.Ist´s das schönste, was ich sah.
Sie ist so viel näher, ganz nah.
Weiches streicheln wird es nicht zügeln.
An geschwungenen Kurven ich mich verlier.
So eng Vollbring ich es hier.
Schöne Kuppen verlangsamt mein tun.
Denn ich werde zwischen inne ruh´n.
Ich werde gedrückt und zärtlich hin gepresst.
Die grüne Weide entriss mir einen Kuss.
Ohne Ende hinzu zum spitzen Hochgenuss.
Frohens ihr Mund mich kaum entlässt.
Die großen Knospen erhellt zusehen,
Wie im Wind lasse ich sie wehen.
Auf, ab und hin wie her.
Nun leist ich keine Gegenwehr.
Der tolle Funke, schnell und direkt.
Den guten Rhytmen nie verschmäht.
Zweier Körper vor Ektase verdreht.
Mein Wesen zu diesem Glied gestreckt.
Tiefes schnelles Atmen als alles drang.
Ihre wärme nun über mir hang.
Fest ergriff ich die schöne der Natur.
Sie lässt es mich gegen spühren.
Die Herzen weiht und sprühen.
Eine Liebe, wo war sie nur.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.10.2021.
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