Er wütet recht heftig der Sturm Ignatz. Ich sende dir einen herzlichen Gruß und hoffe, dass der Wind
dich nicht fortfegt.
LG zu dir von mir
sieka21.10.2021
Lieber Franz,
sehr aktuell. Wie Ignatz um das Haus fegt, ist wirklich gruselig. Sehr schön in Reimform gebracht.
Stürmische Grüße
Regina
Regina Vogel21.10.2021
Lieber Franz,
ulkiger Namen Ignatz! Wir sind auch stark davon betroffen, doch gemütlich im Haus.
Wir gucken raus und sehen auf der anderen Seite die Bäume" rumtoben"! Hier fängt ja der Königsforst an. Der geht ja rund um Köln.
Binde dich an, damit Du nicht abhebst!
Herzlich Wally
Minka21.10.2021
Dein schönes Gedicht kommt wie ein frisch gebackener Kuchen daher. Luftig, frisch.
Bei mir umtosten in der Frühe die Winde das Haus. Ärgerlich polterten sie wie
Idioten an der fest verschlossenen Haustür.
HG Olaf
tryggvason21.10.2021
Wenn Ignatz tobt in unsren Breiten,
kann er viel Unfug auch bereiten.
Francesco, mach die Fenster dicht.
LG Bertolucci.
freude21.10.2021
Der Sturm Ignatz rüttelt alles auf und die Bäume um unser Gründstück,
da sieht es sehr böse aus. Wenn es nur Blätter sind, lieber Franz, die
können wir wegfegen, ab die Bäume soll er doch stehenlassen.
Liebe Grüße, Hildegard
Elin21.10.2021
Auch bei uns ging Ignatz so richtig zur Sache, lieber Franz. Gern gelesen, weil gut eingefangen, von RT, der kurz mal bei den KG Äs ist ...
rainer21.10.2021
... abwarten und Tee trinken, es sich drinnen gemütlich machen, bis der Sturm vorüber zieht. Die Kraft von Mutter Natur zeigt uns Menschen auch unsere Grenzen auf. Atmosphärisch ansprechend verdichtet, Franz. (zZ ist bei uns ins Ostwestfalen erstmal " Ruhe" nach dem Sturm eingekehrt)
Herzliche Grüße von Ingeborg
henri21.10.2021
Den Sturm hast du schön in Worte gefasst, bei uns bislang noch nicht, glücklicherweise. Liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek21.10.2021
Lieber Franz, der heutige erste Herbststurm, der über's Land zog war sehr deftig und richtete allerhand Schäden an. Er sorgte für Feuerwehrreinsätze und gar für Stilllegung des öffentlichen Nahverkehrs. Die Urgewalt der Natur in der Häufigkeit verheerender Geschehnisse machen einen fast benommen. Denkt man an den Klimawandel besteht hierzu kein Erklärungsbedarf. Wohl aber Handlungsbedarf.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2321.10.2021
Lieber Franz, die Herbststürme haben es in sich, wir hatten heute einen sehr starken und unser grosser Kirschbaum musste dran glauben. Erst brach ein riesiger Ast ab und als wir schon beim beräumen waren der Zweite, es ist Schade um den ganzen Baum er hatte immer so süß-säure Kirschen. Aber es zweigt wieder nichts ist für immer. Da passt dein Gedich und zeigt die Urkraft der Natur.
Herzliche Grüße
Karin
KarinKlara0621.10.2021
Lieber Franz,
die Natur verhält sich halt so wie wir Menschen auch! Wenn verschiedene Gruppen mit entgegengesetzten Interessen aneinandergeraten, wirken Kräfte, die beim Zerreiben sich irgendwann einmal entladen. Wenn bei Mutter Natur grundverschiedene Luftmassen sich begegnen, brechen stürmische Stunden an, die nötig sind, um wie bei "Ignaz" die milde Luft wegzupusten! Zum Glück geht auch einem tobenden Sturm irgendwann einmal die Puste aus! Ein starkes Gedicht!
LG. v. Michael
Michael Reissig22.10.2021