Klingt wie das 'Höhlenprinzip' oder die Grundbefriedigung
ur-menschlicher Bedürfnisse. Wärme, Liebe, Geborgenheit,
Essen und und und
Kombiniert mit dem November - Herbst, Tod, Trauer, Kälte,
Hoffnungslosigkeit und und und
HG Olaf
tryggvason03.11.2021
Liebe Anschi,.
momentan sind zahllose Menschen betroffen von dieser Leichenstarre, die du schon einmal durchleiden musstest! Die momentane Situation in dieser Zeit der ohnehin schon kurzen dunklen Tage lässt diese Starre, in Bezug auf zahlreiche Umstände, in den Gedanken- und Gefühlswelten bedrohlich näher rücken! Ein emotionales Gedicht mit starken Worten!
LG. Michael
Michael Reissig03.11.2021
Liebe Anschi, gerade in der jetzigen tristen Jahreszeit melden sich wieder die Wehmutsgedanken und manchmal wünscht man sich noch einmal die unbeschwerte Kindheit zurück. Gut nachvollziehbar! LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote03.11.2021
Zustimmung Helga hier Anschi, die Zeit passt dazu! Dir Grüße in den Abend von Franz
FranzB03.11.2021
...ja Anschi, und das Licht leuchtet trotzdem.
LG Bertl.
freude03.11.2021
Liebe Anschi,
es gibt solche Stimmungen und Lebensphasen im Leben der meisten Menschen und das kann sich lange ziehen und wird meist nur von denen verstanden, die das auch erlebt haben.
Die Politiker leiden da weniger, die bekommen die Noten von den Mächtigen und lassen in Dur und Moll nur ihr lyrisch-politisches Ich dazu sprechen, die wirkliche Person bleibt dabei relativ unberührt.
Herzliche Grüße,
Frank
Frank Gülden04.11.2021
Bei diesem tristen Wetter verfällt man leicht
in die Leichenstarre, aber es gibt immer
ein Licht, die dich mit Wärme umhüllt.
Herzliche Grüße, Hildegard
Elin04.11.2021
Liebe Anschi, das sind ergreifende Zeilen mit einer Sehnsucht aufgeladen, die nachvollziehbar ist.
Der Mutterschoß ist für das Ungeborene
das Paradies auf Erden,
in dem es ihm –im Normalfall –
an nichts mangelt.
Seine Entwicklung schreitet voran,
es wird ernährt, gewärmt, geschützt,
wie in einer Wiege geschaukelt
und im späteren Entwicklungsstadium
von der Gebärmutter allseits „umarmt“….
Es besteht zwischen Mutter und Kind
eine innige Verbindung
zwischen Körper, Seele, Geist,
die einmalig ist.
Mit der Geburt erfolgt
die Vertreibung aus dem Paradies,
der Urquelle unserer Existenz
und es bleibt eine
lebenslange Sehnsucht
nach dem paradiesischen Ort
im Schoß unserer Mutter.
Liebe Grüße
Ingrid
ibaum04.11.2021