Brigitte Primus

Die Zauberbohnen

                                                   Kappel,8.11.2021

Die Zauberbohnen

Mein Opa sprach in vielen Stunden,
von Bohnen die er einst gefunden.
Eines noch muss ich betonen,
er sagte es sind Zauberbohnen.

Er sprach zu mir du musst nicht lachen,
die Bohnen können tolle Sachen.
Sogar Musik ganz ohne Hohn,
sie treffen dabei jeden Ton.

Willst du mal Luftveränderung,
die Bohnen bringen sie in Schwung.
Du brauchst dich auch nicht zu genieren,
das musst du einfach ausprobieren.

Am Ende wollt' ich mich belohnen,
und probierte diese Zauberbohnen.
Was soll ich sagen es ist wahr,
die Bohnen sind ganz wunderbar.

Doch nun genug von den Geschichten,
mehr will ich hier nicht mehr berichten.
Kocht die Bohnen geht nach Haus',
und probiert es selber aus.

( c ) Brigitte Primus 

Bild zum Gedicht Die Zauberbohnen

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.11.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zum wiederholten Mal muss sich die Gymnasiastin Lisa-Marie in einer neuen Schule zurechtfinden. Dabei fällt sie allein durch ihre bescheidene Kleidung und Zurückhaltung auf. Schon bei der ersten Begegnung fühlt sie sich zu ihrem jungen, attraktiven Lehrer, Hendrik von Auental, der einem alten Adelsgeschlecht entstammt, hingezogen. Aber das geht nicht ihr allein so.
Die junge Frau muss gegen Ablehnung und Misstrauen kämpfen. Doch auch der Lehrer sieht sich plötzlich einer bösartigen Anschuldigung ausgesetzt. Trotzdem kommt es zwischen beiden zu einer zarten Annäherung. Dann treibt ein Schicksalsschlag den Mann zurück auf das elterliche Gut, wo ihn nicht nur neue Aufgaben erwarten sondern auch Familientraditionen, die ihn in Ketten legen.

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