Steven-Jay Lütkenhues
Ausbruch des Verstandes
Das Forschen in das Tief der Seel',
Daraus mach ich keinen Hehl,
Zeiget unsern innsten Glauben,
Averbal durch blaue Augen.
Auch die Haare zögern nicht,
Sie drängen sich gar ins Gesicht,
Goldig und verlockend zeigen sie,
Ihre unermessliche Magie.
Nach und nach entpuppt sich doch,
Dass es zu verblüffend roch.
Trauer und Schmerz,
Zieht sich durchs Herz,
Jedoch hält der Gedanke,
An dich Stück für Stück,
Letztlich noch Glück,
Und lässt mich werden der Kranke.
Um es dennoch zu sagen;
Manipulativ und Bös,
Maliziös und Mukös,
Fies und Gemein,
Mit deinem Schein,
Konnt' ich dennoch nicht klagen.
Es liegt wohl an mir,
Der Wahrnehmung selbst,
Es ziert mich die Gier,
Mit der du verwelkst Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.11.2021.
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