Sandra Behrens

Der Weihnachtsabend

Der Weihnachtsabend ist da

 

Heute ist Weihnachten – wir sind so aufgeregt

Papa hat den Baum passend gesägt.

Mama ist in der warmen Küche und macht das Essen

Und Sofie und ich spielen draußen verstecken.

 

Jetzt ruft uns Mama ins Haus zum Baden

Wie weit der Baum ist will sie nicht sagen.

Sie sagt nur wenn der Weihnachtsmann kommen soll

Ist sein Sack, nur wenn wir sauber sind, voll.

 

Jetzt wird gegessen, wir halten es kaum aus

Diese Zeit ist immer ein Graus.

Bis der Weihnachtsmann kommt vergehen gefühlt viele Stunden

Papa sagt er muss heute mit seinem Schlitten drehen viele Runden.

 

Und dann auf einmal ein Glöckchen und Oh Tannenbaum aus der Stube erschallt

und wir springen auf doch Mutter sagt: Halt!

Wir gehen in Ruhe und zusammen

Und das ohne einander aus dem Weg zu rammen.

 

Jetzt sehen wir den Tannenbaum – er ist wunderbar

Mit bunten Kugeln, Lametta und Kerzen – der schönste den ich je sah.

Viele Geschenke liegen unter dem Baum

Nach Kerzenduft riecht der ganze Raum.

 

Wir singen Oh Tannenbaum und Am Weihnachtsbaume

Auch wenn ich immer nur leise raune.

So ist es doch so schön vor dem Baum gemeinsam zu stehen

Ich kann mich daran gar nicht genug satt sehen.

 

Ich freue mich sehr über die schönen Sachen

Wir sind alle glücklich und viel am Lachen.

Es ist so schön dieser Heiligabend in der Stube

Mit Mama und Papa und Sofie mal ganz in Ruhe.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Sandra Behrens).
Der Beitrag wurde von Sandra Behrens auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.11.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Sandra Behrens als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Dämonen im Labyrinth der Lüste - Dämonenlady Band 3 von Doris E. M. Bulenda



Beelzebub hatte diesen riesigen Titan verloren. Irgendwo im Weltenlabyrinth hatte er ihn ausgesetzt, und der Titan war auf und davon.
Und dann bat Beelzebub ausgerechnet mich, die Menschenfrau, den Verlorenen zu finden.
Natürlich würde ich nicht allein gehen, dafür wäre das berühmte Labyrinth viel zu gefährlich. Mein dämonischer Geliebter Aziz würde mich begleiten. Neben der Gefahr würde allerdings auch manche Verlockung auf mich warten, in den Gängen des faszinierenden, gewaltigen Labyrinths hausten viele seltsame Kreaturen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Weihnachten" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Sandra Behrens

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Der Winter kommt von Sandra Behrens (Natur)
> > > H e k t i k < < < von Ilse Reese (Weihnachten)
Das Schmalz von Margit Kvarda (Humor - Zum Schmunzeln)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen