...Andreas, dazu fand ich ein passendes Zitat von © Janine Weger (*1985), deutsche Aphoristikerin:
Vielleicht läßt sich einiges leichter ertragen, wenn man verblödet
ist. Aber vielleicht verpaßt man ja auch etwas Wichtiges.
LG Bertl.
freude30.11.2021
Hallo Andreas. Ich schätze immer mehr das "SCHWEIGEN" lieber Andreas, nur im Freundeskreis, da habe ich damit wenig Kummer! Grüße Dir in den Abend von Franz
FranzB30.11.2021
Lieber Andreas, wird man verlassen, egal aus welchem Grund auch immer, bleibt zunächst mal ein Schweigen zurück. Doch eines Tages wird man wieder anfangen, klar zu denken. LG Helga
Helga Grote30.11.2021
Verlustangst nachhaltig vertextet, Andreas.
Abendgrüße schickt Dir Ingrif
Ingrid Bezold30.11.2021
Wenn Verlorenheit das Gemüt überzieht,
der Mund schweigt, weil jedes Wort flieht,
sehe ich den einsamen Vogel am verschneiten Ast.
Er fühlt sich mehr als Gast und wenig zu Haus
- und verbirgt sein Lied, bis der letzte Seufzer entflieht
und er wieder das pulsierende Leben um sich herum sieht...
Alles braucht eben seine Zeit; auch das Innerste nach
Heilung schreit, wird ihm ein Stück Fundament entzogen.
Mit einem Tropfen Glück lässt sich das Leben schöner
loben.
Liebe Grüße von meiner Gedankenwiese - Renate
Renate Tank30.11.2021
Lieber Andreas, du hast sie eindringlich in Worte gekleidet, die Melancholie des Abschieds, des Weggehens. Diesem Tod wohnt eine Wiedergeburt inne. Das Wissen darum erfüllt Menschen mit Energie.
LG Bernhard
Tensho01.12.2021