Lieber möcht´ ich sterben,
als elend zu verderben.
Ich fühl mich wie Vergissmeinnicht
ohne Wasser, ohne Licht.
Doch noch lieber möcht´ ich leben,
nicht unbedingt nach Höher´ m streben.
Ich möcht´ gern wahrgenommen werden
im Miteinander hier auf Erden.
Ich möcht´ gern sein, so wie ich bin
Egal, wie oft ich täglich spinn.
Ich freu mich, wenn du drüber lachst,
vor Lachen in die Hose machst.
Im Lachen haust´ mir eine runter,
dann freu ich mich, denn du bist munter.
Da ist dann nicht mehr diese Kälte,
die mich doch vorher immer quälte.
Was ist wichtiger als unser WIR?
Friseur für dich, für mich das Bier?
Es gibt ein MEIN, es gibt ein DEIN.
Lass uns mit UNS respektvoll sein.
Denn eines ist uns sicher klar,
jeder Mensch ist wunderbar.
Auch wenn wir manches nicht versteh´ n,
es gibt immer ein Trotzdem.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.12.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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