Deine "Verrücktheiten" gern gelesen,
sie entspringen deinem "göttlichen Wesen".
Und das ist nicht einmal verkehrt:
der Odem des Lebens hat göttlichen Wert...
Grüße aus dem Hessenland von Renate Tank
Renate Tank16.12.2021
Guten Morgen Bertl,
mit einer solchen Seelenhaltung kann man in den USA Millionen machen. Du kannst sogar im Maßanzug mit Chauffeur und Mercedes vor fahren und Armut predigen. Glaub mir, sie werden dir ihr letztes Geld auf die Bühne schmeißen!
LG von Andreas
Andreas Vierk16.12.2021
Ach Gott,lieber Bertl.
Das ist ja einfach toll.
Sei aufs herzlichsten gegrüßt,von
Brigitte
Trickie Wouh16.12.2021
Guten Morgen Don Bertolucci. Gott und nicht nur der Name ist in Beständigkeit in und um uns! Richtig? So bin ich nicht nur Gott für vieles in meinem Leben dankbar, oft fühle ich mich auch beglückt und sage, „ich lebe zuweilen wie Gott in Frankreich“! Dies vor allem, „Dank meiner Frau und Familie“! Gerne gelesen und schön immer wieder „frische Poesie“ und oft auch "humorvolle Poesie" zu lesen von Dir! Grüße Don Francesco
FranzB16.12.2021
Geschrieben ist’s humorvoll, flott,
Ich spür den Geist, den sendet Gott
Gerne gelesen wünsche ich Dir
einen schönen Tag
LG Thomas
Thomas Brod16.12.2021
...Bertl, nun denn:
was wir so allgemein wohl sagen,
von Göttern die so manches wagen,
war auch nicht immer einerlei,
so mancher war da schnell dabei.
Ging drüber und auch manchmal drunter,
im Götterhimmel, ein recht bunter,
gestritten und geliebt sogleich,
so war es stets im Götterreich.
Doch eines merke ich wohl an -
die Frau ich wohl verstehen kann,
die meint mitunter Oh mein Gott,
was soll sie sagen: sapperlott?
Gratuliere zu deinem ausgeprägten Selbstbewusstsein bzw. zu der trefflichen Vertextung Desselbigen ;-)) Augenwzwinkernd aus dem gar nicht mehr verschneiten Mostviertel in deinen Tag - Uschi
Ursula Rischanek16.12.2021
... irgendwie habe ich es doch immer schon geahnt ;-), Bertl, die Sache mit dem Göttlichen in Dir.
Verse zum Schmunzeln, prima geschrieben.
LG Ingeborg
henri16.12.2021
Möcht, Bertl, das ganz klar ausdrücken:
Läg' nicht ln uns des Gottes ewge Kraft,
wie könnt uns Göttliches entzücken!
Humorvoll geschrieben, meint RT, der dich schmunzelnd grüßt.
rainer16.12.2021
An das Göttliche glauben die, die es selber sind ! (Hölderlin)
Hätten wir alle einen GOTT,
wir kämen schneller
aus dem Trott !
Herzliche Grüße in den Tag !
Olaf
PS: Das Problem unserer Gesellschaft ist nicht, dass sie atheistisch ist,
sondern nihilistisch !
tryggvason16.12.2021
Lieber Adalbert,
ein jeder Mensch trägt etwas Göttliches in sich. Selbst dann, wenn er es nicht glaubt, weil die Resonanz in der Öffentlichkeit dem widerspricht! Auch die eigenen Fehler sind etwas Göttliches. Gott hat es halt so gewollt, dass Menschen sowohl mit Fehlern als auch mit Superlativen ausgestattet sind! Ein tolles Gedicht, wobei ich über das Nagelbrett besonders schmunzeln musste!
LG. v. Michael
Michael Reissig16.12.2021
Lieber Adalbert,
du göttliches Wesen mit leuchtenden Augen habe ich
von der Göttlichkeit in dir gelesen. Es machte so viel Freude mir,
dafür danke ich dir.
Liebe Abendgrüße
Margitta
Margitta16.12.2021
Aus Selbstbewusstsein sind die Zeilen
und laden ein hier zu verweilen .
Sie voll und ständig zu ergründen,
um ihren Hintergrund zu finden .
Des Dichters Freiheit macht sich Platz
und darin liegt der große Schatz !
Wie Du es schreibst, Adalbert, jeder kann sich als Gott fühlen, wenn er nur will !
Ein sehr schöner Reim .
LG
Micha
Michael Bernt16.12.2021
Dazu die Episode mit dem schwedischen Fußballgott Zlatan I.
Ein Reporter fragte ihn vor dem Spiel: "Wer gewinnt das Spiel?"
Woraufhin Zlatan Ibrahimovic sagte: "Das weiß nur Gott ."
„Es ist irgendwie schwierig, den zu fragen“, meinte der Journalist.
Ibrahimovic entgegnete trocken: „Wieso, er steht doch vor dir.“
LG Siegfried
sifi16.12.2021
Ich habe mich köstlich amüsiert.Es ist dir wieder gelungen.
LG zu dir von mir
sieka16.12.2021
Lieber Bertl,
deinen göttlichen Humor trägst du hier vor und
eines ist mir klar, du schwingt die Feder wunderbar.
LG Karin
KarinKlara0616.12.2021
Wir alle sind Kinder Gottes und wer mit den Augen der Liebe schaut, spürt in sich den göttlichen Funken, in der Gewissheit, dass Gott in uns und mit uns ist. In deinem Gedicht lässt du dies stellenweise durchblicken. Ein inspirierendes Gedicht mit Tiefgang. LG Ingrid
ibaum17.12.2021