Andrea Göbel
(Ge)danke(n)
Fordernde Arme greifen ins Leere
Dort wo einst ihr Herz war nun ein leerer Raum
Es klebt in jeder Pore, jedem Traum
Noch immer der Duft, die süße Schwere
Sie kann nicht fassen das es so still ist
Wo in ihrem Kopf doch alles schreit
Warum kam es so? Wo ging alles zu weit?
Sie hofft das sie eines Tages vergisst!
Jetzt jedoch ist alles frisch und schmerzt
Scharfe Krallen greifen nach ihrem Leben
Jetzt wo sie bereit ist ihres zu geben
Hat sie ihn vor kurzem noch innig geherzt
A.G. 08-09-2004
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.09.2004.
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