Für mich bist du wie die Quelle,
umgibst mich mit einer Welle.
Wie ein Hauch auf meinem Gesicht,
so zart spüre ich dein Mondlicht.
Bist da für mich, doch nicht greifbar,
wie ein Windhauch machst dich sehr rar,
So die Quelle aller Dinge.
auch wachst über Seelenklänge.
Dein kaltes Antlitz in der Nacht,
es immer aufmerksam wacht.
Schenkst der Sonne ihren Auftritt,
bis dein Mondes Licht erlischt.
© Text & Foto
Hildegard Kühne
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.01.2022.
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