HYMNE-LICHT

[… alle Menschen, ihr seid meine Freunde]


… zwischen intensiven Wasserlichtern erzeuge ich diese Ode, diese Hymne, dieses Gedicht;
Ich fühle zerebrale Flammen, die in das Herz eindringen und es verletzen, es transzendieren,
und wie Lichtponys im Netz reiten die Worte;
… ein Gedicht ist viel, viel mehr als reines Feuer,
Nun, was ist eine verzehrende Sonne, die nur lebendiges Wasser beruhigt, moduliert und harmonisiert…?
… wenn der Geist das Sein entzündet und in ihm seine Kräfte und Mächte brennend erklärt,
hoffnungslos - und erhaben in Schönheit - steht die Seele vor tausend Leben und vorzeitigem Tod:
unter Kriegsakkorden + dem Schwertwort, das Klangblüte erzwingt,
Strudel und Feuersbrünste der Götter rufen die göttlichen und höchsten Erstlingsfrüchte der Welt hervor;
… heute Nacht, da du mein bist, dann mach dich bereit und werde wiedergeboren,
sei mutig und baue ein hymnisches Licht aus Wasser und Feuer, ersinne es und konzipiere es,
und wenn es nötig wäre zu fallen, zu schweigen und zu sterben,
ah, dann steh auf und nimm und nimm dein Excalibur,
Kämpfe und kämpfe verzweifelt, bis du lebst und Erfolg hast;
… sei mein: mit deinem besten Wert und Ehre, zeig dich, zeig dich diesem Sohn aus Gold,
und lehre ihn geboren zu werden.

***
Antonio Justel-Rodriguez
https://www.oriondepanthoseas