Andreas Vierk
Großer Abend
Auf das Gedicht „Weite“ von Anschi Wiegand
Mein Atem bläht sich ins weinrote Meer,
gestillt sind die Brände der Sinne.
Auch die Sehnsucht wiegt sich im Wind.
In kleinen papierenen Booten treiben
einhundert Traurigkeiten dahin.
Bald lichtet auch meine Seele den Anker.
PS. Bitte lasst euch alle impfen, seid
sorgsam mit einander und bleibt alle
gesund!
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Andreas Vierk).
Der Beitrag wurde von Andreas Vierk auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.01.2022.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).