Sichel

Die Suche

Ich bin ein Wanderer, ein Suchender.
Die Suche nach dem Licht,
das die Wolkendecke durchbricht.
Plötzlich machte ich nur einem Schritt,
und nahm sogar den Horizont dabei mit.
An einigen zog ich vorbei wie ein Schatten,
einen dunklen Wanderer sie gesehen hatten.
Viele Götter habe ich befragt,
mit ihrem wissen ging ich zur tat.
Als mir diese Welt nichts mehr gab,
erhing ich mich an mir selbst, mein Grab.
So das auch der letzte Schatten fällt.
Wie das Tier mir die Gier in das Ohr bellt,
der Rabe es nach dem Auge gelüstet,
mit diesen Sachen hatte ich mich gerüstet.
So erzählten mir meine Ahnen, von den gaben,
und andere von den Namen.
Der Name in der Erinnerung ist,
die Seele in dem Licht.
So erstehe ich wieder auf aus dem nicht.
Ich verstehe langsam wovon liebe spricht.
Die Barmherzigkeit Aufopferung ist.
Die Aufopferung erfüllt die liebe mit Licht.
Ich bin ich in dem Moment in dem ich das "ich" aufopfer. So wird meine Stimme ein Donnergrollen,
Blitze die erleuchten wollen.
Blitze die von liebe sprechen,
gleichen einem Hauch doch sie stechen.
zertretten den Kiefer des Tiers locker,
so locker das haut dich vom Hocker.
Auch der Rabe der mich mit der Zukunft quält,
durch Blitze leicht vom Himmel fällt.
Denn liebe nicht den tot verspricht,
nur tötet was nicht du selbst bist.
Deshalb ist alleine schon das Arbeiten Gottesdienst.
Aber es gibt viele Ebenen auf den das geschieht.
Ich weiß zb ist auch in weiß,
Ein stinkener Haufen Scheiss.
Wissen ist auch nicht meine Absicht,
es war nur die Idee für ein Gedicht
das mit der Schlange geht ins Gericht.
Auch sie stirbt von einem Hieb.
Muss nur sagen ich hab mich lieb.
Die Absicht in diesem Gedicht ist mein Lied.

Andere Schriften, auch Unfug stiften...
Trotzdem viele Wahres berichten.

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