Gedankenweltgruß vom 20.02.2022

Im Hier und Jetzt -
wo Pandemie weltweit unser
Alltagsdasein verändert wie taktet.

Zwischen Maskenträger wie „Spaziergängern“
eröffnen sich zwischenmenschliche Erden.
Gesundheit und Schutz
scheint über vielfältige Gesichter zu verfügen,
einige bilden Grenzen – Wortmunitionen – Toleranzdistanzen aus.

Anstatt heilsam wertvolle Begegnungschancen zu realisieren,
gruppieren demonstrierende Verhaltenssituationen
breiteres Trennungspotenzial.
Krankenhäuser wie Pflegepersonal am täglichen Umstände-Kollaps
erschwerten Dienst LEISTEN am Erkrankten.

Sprachlosigkeit atmet in einigen Beziehungen oft Gegenwart,
wo persönlich ehrliche Gespräche Klärungspotenzial
wie besseres Miteinander und Wir-Horizontblick schaffen würde – ja möchte.
Da findet Liebe keinen bewussten Weg mehr für
Erlebnisraum innig kreativ zu erzeugen wie zu entdecken.
Gewohntes Paarfunktionieren schweigend einfach aufrecht gehalten wird.

Blicken viele Länder -
Nein – wir Menschen
besorgt ängstlich nach Russland.
Kriegswaffengerassel im Hightech-Bereich
um unstillbaren Machthunger auf neuer Version auszuprobieren.
USA und andere beginnen sofort in aktive Resonanz zu gehen - anzuspringen.

Doch – wir leben in Pandemiezeit überall auf unserem Globus.

Trotz allem verspüren einige Regierungs“Inhaber“
gefährliches Wort-Entscheidungs-Feiten…
Muskelspielendes Herrschaftsgebaren.

Sehen – lernen – erkennen wir überhaupt nicht mehr
wie wertvoll das Geschenk LEBEN ist?

Ermöglichen Verhandlungswille – Klärungsdialoge – Diplomatie -
Augenhöhe wie ein höheres gesegnetes Ziel für das Wir
keine verbessernde Wandlungsrealitiät?

Wäre so wichtig wie richtig das wir Menschen wünschenswert
wirksame Sinnsprache, positive Gedankenenergie, Vergebung wie Friedensbrücken
in alle persönlichen Lebensfelder einfließen lassen.