Frederik Kloiber
Kremenez
Die Nacht ist klirrend kalt. Der Atem erfriert; und der Strom jener,
der fortflieht, ist endlos. Gleich neben tobender Schlacht! Die
Krallen der Furcht? Tief in das Herz der Mutter gehakt. Sie rennt
weiter - und fort! Denn die Nacht ist kalt, wer steht der stirbt rasch.
Der Himmel ist dunkel – nur die Sterne erleuchten ihn hell. Sie blickt
hinauf und still spricht sie ihr längstes Gebet. Ihr Kind, nah ihrem
Herzen, spürt ihre große Furcht nicht. Tosend Geschreie - der so zahllos,
elend, blutigen Häschers Diener eilen ihr, in Kälte, hinterher. In klirrend
kalter Nacht! Über ihr die ewigen Sterne, hinter ihr die üblen Häscher.
Gott, bitte, hab für uns Erbarmen! Gnade ist in Sicht? – Ein Versteck? – Ein
Wald! Sie rennt so schnell wie der Wind. Verbirgt sich und ihr schlafendes
Kind. Bitte wache nicht auf! Fleht sie in ihren ängstlichen Gedanken.
Jedes Geräusch ein Schreck. Sie hört sie fluchen, sie hört ihre düstere, ihre
blutige Lust. Zitternd, rasend pocht ihr Herz. Sie fleht leise zu Gott – Bitte lass
mein Kind leben! Bitte verschone uns! Ein leises Amen, flieht aus ihrem
Mund. Eisig weht der kalte Wind; Winter kennt keinen Krieg. Winter kennt
keine Flucht. Winter kennt nur eisige Kälte, die zornig über die Ebene tobt.
Gnade ist das Gebot der Ehre; doch kennt sie der tollwütige Hund nicht! Gott
erbarme dich! Schütze die Mutter und schütze ihr Kind!
der fortflieht, ist endlos. Gleich neben tobender Schlacht! Die
Krallen der Furcht? Tief in das Herz der Mutter gehakt. Sie rennt
weiter - und fort! Denn die Nacht ist kalt, wer steht der stirbt rasch.
Der Himmel ist dunkel – nur die Sterne erleuchten ihn hell. Sie blickt
hinauf und still spricht sie ihr längstes Gebet. Ihr Kind, nah ihrem
Herzen, spürt ihre große Furcht nicht. Tosend Geschreie - der so zahllos,
elend, blutigen Häschers Diener eilen ihr, in Kälte, hinterher. In klirrend
kalter Nacht! Über ihr die ewigen Sterne, hinter ihr die üblen Häscher.
Gott, bitte, hab für uns Erbarmen! Gnade ist in Sicht? – Ein Versteck? – Ein
Wald! Sie rennt so schnell wie der Wind. Verbirgt sich und ihr schlafendes
Kind. Bitte wache nicht auf! Fleht sie in ihren ängstlichen Gedanken.
Jedes Geräusch ein Schreck. Sie hört sie fluchen, sie hört ihre düstere, ihre
blutige Lust. Zitternd, rasend pocht ihr Herz. Sie fleht leise zu Gott – Bitte lass
mein Kind leben! Bitte verschone uns! Ein leises Amen, flieht aus ihrem
Mund. Eisig weht der kalte Wind; Winter kennt keinen Krieg. Winter kennt
keine Flucht. Winter kennt nur eisige Kälte, die zornig über die Ebene tobt.
Gnade ist das Gebot der Ehre; doch kennt sie der tollwütige Hund nicht! Gott
erbarme dich! Schütze die Mutter und schütze ihr Kind!
Es wäre an der Zeit, dass der Zar aus Russland sich über folgendes im Klaren ist: 1. Krieg ist falsch!; 2. Entnazifizierung als beschämende Ausrede für einen Krieg gegen ein friedliches Volk zu nutzen, beschmutzt das Andenken und Ansehen eines jeden Russen, der wirklich gegen die Nazis gekämpft hat!; 3. Mit Atomwaffen zu drohen ist bestenfalls töricht, denn auch die Nato verfügt über "Ein" ausreichend "nukleares Waffenpotential"!; 4. Kinder in den Krieg zu schicken? Herr Putin! Sie töten nicht nur unschuldige ukrainische Bürger, nein! Sie töten ihre eigenen Leute! - Schämen Sie sich!
Und im Namen der Vernunft ziehen Sie ihre Soldaten aus diesem Land ( Ukraine ) zurück - denn Sie haben schon genug Blutleid und Hass verursacht - und jetzt Zar Putin tragen Ihre Leute die Last, bezahlen Ihre Leute den Preis für ihren verrückten Zaren! Schluss jetzt mit diesem Unsinn, stellen Sie alle kriegerischen Handlungen ein - Sie werden nicht und nichts gewinnen!
FWK 06.03.2022
Und im Namen der Vernunft ziehen Sie ihre Soldaten aus diesem Land ( Ukraine ) zurück - denn Sie haben schon genug Blutleid und Hass verursacht - und jetzt Zar Putin tragen Ihre Leute die Last, bezahlen Ihre Leute den Preis für ihren verrückten Zaren! Schluss jetzt mit diesem Unsinn, stellen Sie alle kriegerischen Handlungen ein - Sie werden nicht und nichts gewinnen!
FWK 06.03.2022
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.03.2022.
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