So hält ein Blick in die Natur doch immer wieder Heilsames für uns Menschen bereit. Eine schöne und beruhigende Vorstellung, die "Stacheln des Tages mit Liebe" zu glätten. Ein wohltuendes Gedicht, liebe Renate, besonders in diesen Zeiten ( gute Lyrik ist/wirkt zeitlos, s. 2011)
Lb.Gruß von Ingeborg
henri10.03.2022
Liebe Renate,
stacheln mag ich überhaupt nicht, doch die Liebe
vermag sehr viel.
Lieben Gruß, Hildegard
Elin10.03.2022
Fürs Aufstacheln bin ich nicht bereit,
dazu ist echt leid mir um die Zeit;
drum bin ich der Liebe wegen,
aufgeschlossen und zugegen.
Renate, nur so gibt es ein fröhliches Miteinander.
LG Bertl.
freude10.03.2022
Liebe Renate,
bei Deinem treffenden Gedicht muß ich an Wilhelm Busch denken:
"Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
kommt er dem armen Vogel näher.
Der Vogel denkt: Weil daß so ist
und weil mich doch der Kater frißt,
so will ich keine Zeit verlieren,
will noch ein wenig quinquillieren
und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor."
So ähnlich mag es aktuell den meisten von uns gehen...
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden10.03.2022
Dies liebe Renate mit Sicherheit und auch hier sehr gerne gelesen Dir viele liebe Grüße von Franz
FranzB10.03.2022
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