Lieber Franz, deine Gedanken beziehen recht deutlich die Realität in einem Beziehungsverhalten zum Wasser. Dem gegenüber sollte man mit Achtsamkeit und Respekt umgehen. Dass Wasser, als kostbares Gut der Erde, unser wichtigstes Nahrungsmittel ist, wird leider oft vergessen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2317.03.2022
Lieber Franz, Wasser, solange es aus dem Wasserhahn läuft, ist für uns die Welt in Ordnung. Wehe, wehe, wenn es rationiert wird. Vor zig Jahren, ich glaube es muss Mitte der 70-ziger gewesen sein, sollte man schon mal mit dem Wasser sparsam sein: Rasensprengen, Autowaschen, Maschinen, die viel Wasser verbrauchen, nicht sooft einschalten, und noch einiges mehr. Der Regenmangel machte sich schon damals in den Talsperren bemerkbar. Doch als es dann Jahre mit viel Niederschlag gab, war alles wieder vergessen. Wasser kann man nicht mit Gold aufwiegen, darum sollte man sich immer überlegen, wie man mit dem kostbaren Nass umgeht! LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote17.03.2022
Lieber Franz,
das Wasser ist ein sehr kostbares Gut und der gesunkene Grundwasserspiegel generell ein großes Problem. Es gilt sparsam mit dem Wasser umzugehen, um einer neuen Trockenperiode nicht unvorbereitet gegenüberstehen! Meine volle Zustimmung!
LG. v. Michael
Michael Reissig17.03.2022
...Francesco, Demosthenes meinte schon:
"Auch Quellen und Brunnen versiegen, wenn man zu oft und zu viel aus ihnen schöpft."
LG Bertolucci
freude17.03.2022
Die Menschheit glaubt noch nicht an die Sparsamkeit des Wassers.
Lieber Franz, wenn das Wasser tröpfchenweise aus dem Hahn läuft,
dann ist Alarm angesagt und dann sind die Menschen erst bereit,
sich umzustellen.
Lieben Gruß, Hildegard
Elin18.03.2022
Lebens- und überlebensnotwendig für uns alle ist diese Kostbarkeit Wasser. Trockene Sommer z.Bsp. hier bei uns in den letzten Jahren, ua der Jetstream Wetterlage geschuldet, verändern massiv den Wald. Nadelbäume konnten aufgrund Wassermangels nicht genug Harz bilden, um sich so auf natürliche Weise vor Borkenkäfern zu schützen, eine enormen Vermehrung der Borkenkäfer folgte mit katastrophen Folgen. Nadelwälder sind einfach weg.
Gutes Gedicht von Dir, Franz, sollte uns wachsam werden lassen, alles hängt mit allem zusammen.
HG Ingeborg
henri18.03.2022