Andrea Göbel
Der einsame Wanderer
Ein Mann streift durch die nächtlichen Gassen
Er hat keinen Schatten, hinterläßt keine Spur
Still liegt die Welt, so ruhig und verlassen
Wo soeben noch der Hauptverkehr fuhr
Vor meinem Haus da bleibt er stehen
Seine Augen blitzen feuerrot
Er klopft, ich öffne, wie die Jahre vergehen
Vor mir steht der Mann - der Tod
A.G.
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"Der einsame Wanderer" ist eines meiner ersten Gedichte, somit bestimmt schon knappe 10-12 Jahre alt... Ich hoffe es gefällt Euch! LG, AndreaAndrea Göbel, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.09.2004.
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