Dein Rat, lieber Adalbert, könnte nicht herzlicher und wahrer sein! Danke, dass Du etwas zum Frühling kreiert hast! Die Sorgen, so zahlreich sie sein mögen, können durch Naturexamination durchaus zerstreut werden, zumindest für einige wertige Augenblicke. Manchmal bringt es die Arbeit, bei mir ist es zurzeit (noch?) so, zuweilen etwas zu lesen (wie Dein schönes neues Gedicht), zuweilen, selbst etwas zu schreiben, kreativ mit der Sprache zu verfahren. Lebendig leichte Lebensfreude strahlt hier wie eine noch vage, bald entschlossenere Frühlingssonne aus jeder Deiner wirkungsvollen Zeilen voller positiver Schwingungen.
LG und einen guten weiteren Frühlingsstart. Karl-Konrad
Knorke Knoo29.03.2022
Die Hand der Wärme streichelt heute
wieder zaghaft.
Insekten, Falter ziehen sich zurück.
Doch behalte ich alle malerische Süße
verborgen in meinem Blick...
Es ist die Zeit des üppigen Schenkens;
jeder möchte teilhaben am Zauberstück.
Da lassen sich düstere Gedanken umlenken
- ein belebender Friede kehrt zu mir zurück...
Freudige Gedankengrüße - Renate
Renate Tank29.03.2022
Lieber Bertl, die Natur ist unser großer Heiler,drum müssen wir sie schützen.
LG zu dir
sieka29.03.2022
Lieber Bertl,
dein erfrischendes Gedicht gerne gelesen und das herrliche Foto
dazu, da muss man Luft und Sonne tanken, sie schenken Kraft
und Frieden.
Herzliche Grüße, Hildegard
Elin29.03.2022
Wunderschöne ermunternde Worte. Wior sind in einer der schönsten Naturphasen des Jahres Bertl.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar29.03.2022
Stimmt, lieber Bertl, ein Spaziergang in der unschuldigen Natur, die über allen Streitigkeiten steht, ist herzerfrischend und bringt gute Laune. Lässt einen den stressigen Alltag vergessen. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass der Frühling auch endlich Einzug hält! LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote29.03.2022
Stimmt, Bertl. Auftanken, abschalten und sich mit allen Sinnen auf die Natur einlassen. Das ist " Medizin".
Schön geschrieben.Prima Foto.
LG Ingeborg
henri29.03.2022
Hallo Don Bertolucci mein Spezl. Eine der größte Kostbarkeiten ist unsere Natur und leider werden dies zu viele Menschen niemals verstehen! Mehr Frieden als die Natur, schenkt uns niemand auf dieser Welt! Viele Grüße Dir der Don Francesco! Klasse!
FranzB29.03.2022
Die Natur ist nach wie vor die beste Medizin, wenn wir uns ihrer heilenden Kraft anvertrauen! Am besten wirkt sie an wenig frequentierten Orten, wo wir ihre Schönheit und die Stille pur erfahren können!
Lieben Gruß! Anschi
Anschi30.03.2022
Dein Gedicht hat mir gut gefallen.
In der Natur kann man wirklich eine
Weile den Ärger vergessen.
Danke, lieber Adalbert.
Gruß v. Christine
cwoln30.03.2022
Lieber Bertl,
eine friedliche Einladung und stimme dir
gern zu. Das passende Foto löst Freude aus.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel
Gundel30.03.2022
Blauer Himmel, Palmkätzchen und ein Naturgedicht a´la Bertl: Was braucht man mehr, um mal wieder frei auszuatmen????
Heiter grüßt dich Ingrid
Ingrid Bezold30.03.2022
Ach Bertl,
wenn es denn nur so einfach wäre,
entgegen aller tiefer Leere,
die aufgestaut an so manch Tagen,
was wollten wir nicht alles wagen.
Selbst wenn probiert, nach vorn geblickt,
ist es die Zeit in die verstrickt
und doch so sehr oftmals verwoben,
wie fremdbestimmt, von ganz weit oben.
Die Hoffnung sagt man, stirbt zu letzt,
selbst wenn so vieles uns entsetzt,
so mag ich gern dir Glauben schenken
und nur an Schönes vermehrt denken!
In diesem Sinne lieber Bertl, ein hoffnungsvoller Text von dir. Verzeih, wenn ich nunmehr grenzenlos hinterherhinke, wurde ich erst unlängst recht eigenartig dahingehend aufmerksam gemacht, ob ich hier denn überhaupt nicht mehr kommentieren würde. Du kennst mich ja auch andernorts - zu kommentieren nur um selbst kommentiert zu werden, ist so gar nicht mein Ding (dazu per pn später noch mehr). Wenn ich jedoch einen schönen Text lese, so verweile ich gerne auch ein kleinwenig.
Schönen Nachmittag aus dem recht bedecktem Mostviertel zu dir - Uschi
Ursula Rischanek30.03.2022
… Adalbert, allein schon das Lesen deines inspirierenden Gedichts belebt meine Sinne und macht Lust, die Natur per pedes zu erkunden und dabei keine Anstrengung zu scheuen, wie im folgenden Gedicht,
bei dem es sich allerdings(noch) um eine Wunschvorstellung handelt…
Belebende Schönheit der Bergnatur
Eine anstrengende Bergtour
in der wunderschönen Natur
fordert die Kräfte stark heraus,
stolz spendet man sich selbst Applaus -
durch den gewaltigen Kraftakt,
kommt man zu sich selbst in Kontakt,
spürt sich lebendig und erfrischt
und wenn das Tageslicht erlischt
lässt man nun Revue passieren,
was Traumlandschaft wird verzieren
mit der selbst erlebten Schönheit
- es reiht sich Highlight an Highlight -
Liebe Grüße
Ingrid
ibaum30.03.2022
Lieber Bertl,
schönes Gedicht!
Was da auf dem Foto blüht, ist wohl eine Sal-Weide? Dann kann Ostern ja kommen.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden30.03.2022
Lieber Bertl! Diese Aussage in ein Gedicht verpackt, kann ich nur bestätigen. Daher bin ich oft draussen und geniesse die Natur. Herzliche Grüsse Karin
Karinmado30.03.2022
Lieber Adalbert,
an diesem Blütenduft sich zu berauschend, tut der Selle, in jener Zeit, worin sich die Menschen anderweitig berauschend, besonders gut. Das ist doch eine tolle Gelegenheit, den Friede in den Herzen einkehren zu lassen. Die ideale Sache wäre freilich, den Friede für immer in die Herzen zu lassen, aber auch eine Einkehr mit einen Gläschen Wein oder einem zünftigem Gösser, lässt schon die Welt in helleren Farben erleuchten! Ein tolles Gedicht, ergänzt mit dem passenden farbenfrohem Foto!
LG. v. Michael
Michael Reissig31.03.2022