Klaus Meier
Wehmut
Es summt sich eine gute Tat zur andern
Doch wär´ ich nur zu gern ich selbst
Planeten, Sterne seh´ ich wandern`
Des Himmels weite Feld in Ruh
Der Lichter Glanz schnürt meine Sinne
Wohin ich gehe bist schon du
Mit festem Druck greif in mein Herz,
die Wehmut ist kein guter Freund
Und das Vergessen findet keinen Platz
An welchem Trank soll ich mich laben
Wer nährt mein Hungern, speist mein Darben
Kein Geld der Welt kann Glück erzwingen
Es kommt allein, lässt sich nicht bringen
Der Augenblick der Freude füllt voll auf
Und gibt dem Leben mehr als es erfleht
Der Sänger, singt mehr als ein Lied
Wird erst verstummen, wenn er geht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.03.2022.
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