Der Mond am Fenster,
verblassend fahl,
dir in den Morgen
reflektiert.
Gedankenkarusell,
in leidvoll Schrei
manch Sorgen
dir gebiert.
Verschwommen milchig
und verwaschen
noch der Blick,
der wohl noch
kaum zu fassen.
Es gibt kein Jetzt
und kein Zurück,
in all der Zeit,
in all den düstren
und so engen Gassen.
Zu verschlungen,
zu verworren
all die Tage,
zu verquer
wird auch
manch Nacht.
Zu vermessen
selbst die
ungestellte Frage;
unbeantwortet,
verletzend
so verlacht.
Lass den Blick
dir wieder klären
und besinne dich
was wahr!
Wird jemals
Zuversichtlichkeit
uns währen?
In Relation
zum Einst und Jetzt,
im Hier und Heut
und Immerdar.
© Uschi R.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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