Der Peter spielt mit seinem Zumpf,
welcher hängt an seinem Rumpf.
Zu erkunden seinen Leib,
ist sein schönster Zeitvertreib.
Soll das Zumpfi sich aufbäumen,
ist es hilfreich, feucht zu träumen.
Er denkt dabei an die Luise,
sie liegt dort üppig in der Wiese
und lümmelt in des Nachbars Garten.
Verhilft sie ihm zu einem Harten?
Er träumt von ihren straffen Brüsten ...
wenn das ihre Eltern wüssten.
Am Anfang hat er einen Hänger.
Dann endlich wird sein Zumpfi länger,
es ist sein liebster Spielgefährte.
Der Bub kennt wahrlich keine Werte.
Jetzt legt er los, jetzt geht er ran
und fühlt sich schon als ganzer Mann.
Damit er nichts vergeuden muss,
kommt es zu dem Freudenschuss.
Nach wenigen Sekunden Keuchen
entleert er sich aus seinen Schläuchen
und schlaff wird Peters Reibebaum.
Das war es schon? Man glaubt es kaum.
Dieser Traum war wohl zu feucht,
der Samen ist zu früh entfleucht.
Drum resümiert der kleine Peter:
das nächste Mal komm ich dann später.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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