Lieber Bertl,
ja, es ist wirklich Zeit für eine Zeitenwende. Noch besser wäre ein
gewaltiger Knall und die Welt könnte ganz von Neuem anfangen.
Doch dies werden wohl Wunschträume bleiben, solange es immer
noch diese Monster gibt, die die Welt nach ihren Abscheulichkeiten
in Atem halten.
Liebe Grüße dir von Marlene
MarleneR13.04.2022
Ach Bertl,
fromme Wünsche, von dir in Worte gefasst, nur glauben kann ich nicht mehr so recht daran. Wir wollen das Beste hoffen, großartig ändern und verändern werden wir es wohl nicht mehr können.
Schönen Abend - Uschi
Ursula Rischanek13.04.2022
Wir erleben seit einiger Zeit in einer Welt des Widerspruchs.
Da ist die KIRCHE, die Wasser predigt und weiter Wein säuft, gelegentlich den einen und anderen Messdiener zum Nachtisch zu vernaschen meint.
Da sind die Putins, Chi Xing Pings, Orbans, Kim Jon Uns, Erdogans, die der Welt einen Machismo vorleben, der zum Kotzen ist.
Da sind die vielen Politikerinnen im Westen /z.B. auch in Deutschland), die zwar unfähig sind, aber mit Quotenzusagen an die Macht kommen. Pfeifinnen vom Feinsten (bzw. Dreisten)
Da sind Kinder und Jugendliche, die ihre Klimawelt zusammenbrechen sehen.
Da sind die ARMEN, die auf Kosten der REICHEN verhungern.
Wenn ich GOTT wäre, ich würde die Koffer packen und an der Welten Ende wandern !!!
HG Olaf
tryggvason13.04.2022
Ich stimme Dir bei allem zu Don Bertolucci, vor allem, zu oft versucht man uns bewusst zu vera.....! Ohne Zusammenhalt, da geht alles in die Hose! Bei wundervollem Wetter Dir viele Grüße vom Spezl Don Francesco
*Gerne auch hier wieder gelesen!
FranzB13.04.2022
da gebe ich dir recht, bertl, aber auch die Mächtigen müssten es hören... LG von Monika
Monika Schnitzler13.04.2022
Lieber Bertl,
Zusammenhalt kenne ich noch aus meiner Zeit, doch
wenn es den Menschen zu gut geht, kommt der Egoismus
muss Vorschein. Jetzt ist ein Umdenken angebracht
und die Gemeinsamkeit uns wieder stärkt.
Liebe Grüße, Hildegard
Elin13.04.2022
Lieber Bertl,
Zusammenhalt ist gerade jetzt gefragter denn je. Corona hat schon sehr isoliert und geschadet, auch, wenn die Gründe für die Einschränkungen nachvollziehbar waren. - Und nun platzt dieser Krieg herein, quasi direkt in der Nachbarschaft und indirekt trifft er uns auch. Es geht uns zwar vergleichsweise immer noch gut, doch die Armen spüren schon recht krass, was alles auf einmal nicht, oder nicht mehr geht, und was in den Lebensmittelregalen fehlt und richtig teuer geworden ist. Das Wetter spielt verrückt und tut damit sein Übriges. - Und ich bin dick geworden, richtig dick für meine Verhältnisse, was natürlich nur bedingt hilfreich ist. Immerhin kann ich noch die Schuhe im Stehen anziehen und die Hose passt gerade eben noch. Ich fresse zu viel süß und sitze entschieden zu viel. - Doch ich akzeptiere das; Kummerspeck! Um das Ostern zu überstehen, habe ich neue DVD´s bestellt und "Notvorrat" gekauft: Wunderschöne, Marzipanhalbeier mit Bitterschokolade, jedes hundertfünfundsiebzig Gramm schwer. Zwanzig Stück davon habe ich; es geht ja nicht nur um Ostern, sondern auch die Zeit danach, preiswerte Überlebensration... Auch die sonstige Vorratshaltung ist auf "Stay at Home" ausgerichtet; ich muß mich überwinden, rauszugehen... Ich kenne das mit dem Verkriechen, hoffentlich ist es bald vorbei.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden13.04.2022
Lieber Bertl es wäre wünschenswert wenn sich die Menschheit besinnen würde ,denn die Uhr tickt
unaufhörlich ins Aus.
LG zu dir von mir
sieka14.04.2022