Lieber Adalbert,
dem ist so! Erst über zwei Jahre Corona und jetzt die Ungewissheit in Bezug auf den Ukraine-Krieg, die horrende Preissteigerungen nach sich gezogen haben! Und das hat zu vielen Menschen die Kräfte geraubt und vielen fehlt halt der Glaube, dass ein Neuanfang, bzw. , bzw. die Möglichkeit, sich völlig neu zu orientieren, glücken könnte! Dies ist halt pure Verzweiflung, dessen Formen du sehr gut zum Ausdruck gebracht hast!
LG. v. Michael
Michael Reissig20.04.2022
Nun Bertl, wenn es nur so einfach wäre - es wird noch geraume Zeit vergehen bis wieder alles in 'geordneten Bahnen' verläuft, wenn es überhaupt noch einmal geschieht!
Ein kleiner Tipp von mir im ersten Vers 4.Zeile lass das Wörtchen 'doch' einfach weg, es stört den Fluss meines Erachtens ;-))
Einen sonnigen Tag zu dir - Uschi
Ursula Rischanek20.04.2022
Lieber Bertl,
tun wir täglich nur das Beste,
und an Glaube, Liebe und Hoffnung
sollten wir uns ein wenig halten, so mein
Lebensmotto, irgendwie geht es weiter.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel
Gundel20.04.2022
Lieber Bertl. Deine Frage ist schwer zu beantworten. Niemand kann es sagen ,wir können nur hoffen und beten, dass sich die Zukunft etwas besser gestaltet, als es zurzeit Aussieht.
LG zu dir von mir
sieka20.04.2022
Lieber Bertl,
die Menschen müssen sich besinnen und sich aus dem Wohlstandsleben
herauswagen, denn das Leben hat noch viel mehr zu bieten, als nur dem
Geld nachzujagen. Die vorigen Generationen haben es uns vorgemacht,
und wir können daraus schöpfen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin20.04.2022
Hallo Don Bertolucci. Wenn ich auch ein richtiger Optimist bin, zuweilen frage ich mich dennoch: „was bringt uns die Zukunft?“ So kommt mit Sicherheit immer wieder die Freude der Zukunft bezogen zurück und dies selbst mit der Erkenntnis, irgendwann ist dennoch Feierabend! Grüße Dir bei beglückendem Sonnenschein von Deinem Spezl Don Francesco
*Das Leben ist zu schön! Gerne gelesen wieder.
FranzB20.04.2022
Wir leben in einer export-orientierten Wirtschaftsgesellschaft,
vielleicht sogar in einer Kultur der Ökonomie.
Zu den Vertretern der Ökonomie gehören auch die Medien, samt ihrer Entertaining-Industrie.
Ihre Mittler sprechen unsere Bedürfnisse an.
Warum ?
Weil daraus eine kaufkräftige Nachfrage entstehen soll.
Das Individuum ist tot. Es lebe das Mitte-(l)-Maß !!!,
jene Geister, die für ALLES und NICHTS stehen .
Die P(r)oletos, Lafer, Lichter, die Atzes, Marios und Guidos, die Geissens, Wollnys und Reimanns...
HG Olaf
tryggvason21.04.2022
es ist denke ich für uns alle eine hZeit derSselbstorientierung, lieber bertl und jeder muss da seinen Weg finden. LG von Monika
Monika Schnitzler21.04.2022
Hallo Bertl,
wie es weiter geht kann man nur ahnen. Man kann nicht gerade behaupten, dass der Fortschritt vieles bringt das die Menschen glücklich und lebensfroh macht.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar21.04.2022
Lieber Bertl,
du kennst sicher den Kölschen Spruch:" Wat es dat es, wat kütt dat kütt, ever et hätt noch immer jot jejangen"
Hoffentlich kannst du das lesen, ich glaube doch.
Ich halte mich an dem Spruch, was soll man sonst machen.
Hier steht sogar der Spruch manchmal beim Arzt, die wollen uns sicher trösten.
Also Bertl denk dran !!!!!!!!!
Herzliche Nachtgrüsse von Wally du weisst ja, ich bin eine Nachteule
Minka21.04.2022