Heidrun Gemähling
Gang in den Frühling
Gang in den Frühling
Der Morgen meine Seele rührt,
wolkenlos des Frühlings Sicht,
schreite beschaulich in die Stadt,
begleitet vom Sonnenlicht.
Hörbar Melodien der Vögel,
Bäume neigen sich im Wind,
unter Brücken gleiten Boote,
Enten flattern fort geschwind.
An der Schleuse stehen Schilder,
hier es nicht mehr weitergeht,
denn die Wasser rauschen nieder,
dadurch weiße Gischt entsteht.
Im Stadtpark blüht die Maienzeit,
helles Grün und bunte Pracht,
Blüten duften in der Fülle,
diese Zeit auch fröhlich macht.
© Heidrun Gemähling
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.04.2022.
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