Liebe Anita,
es scheint zur Gewohnheit zu werden, dass das System den ersten Kommentar schluckt.
Deine Worte sind kraftvoll und wer über sie nachdenkt, der kann mit seinen Gedanken dicke Bretter bohren.
Liebe Grüße am Sonntag, Bernhard
Tensho24.04.2022
Liebe (sicher) bretterfreie Weitsicht-Poetin Anita...
diese Weisheit passt prima zum heutigen deutschen
Ehrentag des Baums (der jedem ab und zu mal
im kopflastigen Sichtfeld steht!)
Meine satierisch geschüttelten
Doppel 11-chen dazu:
Weil männiches Ego wie halbsteifes Zweigenwirrwarr (so verzwickt tickt man(n)
bis hinauf zum Ehehimmel passt (ein Klischee?!?)
Probier´n weibliche Wurzeln Glieder aus Zypressen (oder eher auszupressen?!?)
ein Phänomen, das Pimmel hasst (kein Neid, oder?!?)
Herzliche Schmunzelgrüße am verregneten Sonntag so oder so...
vom astlöchrigen Schwabenbrettbohrer Jürgen
Lyrikus24.04.2022
Liebe Anita,
deinen wunderbaren Zeilen hast du mit dem herrlichen Foto
sehr gut zum Ausdruck gebracht. Aber so eng sehe ich es nicht,
denn der Titel " Bretter, die die Welt bedeuten, sind eine große
Herausforderung. Wer es wagt, hat für das Leben gewonnen,
auch wenn er am Ende ein Bretterhaufen vor dem Haus zu
liegen hat.
Schicke dir sonnige Grüße von Hildegard
Elin25.04.2022
Liebe Anita,
dein Gedicht ist dehnbar und mehrdeutig,
auch aus dem Leben gegriffen.
Staune immer über deine passende Fotos.
Liebe Grüße schickt dir herzlich Gundel
Gundel25.04.2022