Vor'm Abschied brüllt gigantisch der April
In seine Welt, die nicht verzagen will
Uns Menschen zieht es raus in die Natur
Wo knistert die vermeintlich letzte Tour
Die bösen Geister gibt's wie Sand am Meer
Ihr Wandel hin zur Asche wiegt nicht schwer
Folgt auf gekühltes Bier ein Gläschen Wein
Entzieht das Funkeln in manch' Augen Schein
Beim ersten Sonnenstrahl im schönen Mai
Rasen die aprilschen Flüche meist vorbei
Dank Gottes Gnaden schlagen Bäume aus
Und Helfer zieh'n mit Stöcken aus dem Haus
Ruß in den Straßen vernebelt die Wonne
Dem Meer aus Flammen entflieht die Sonne
Des Feuers Magie erobert Herzen
Mit dem Kriegsgelüst lässt sich's nicht scherzen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.04.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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