Im Übergang oft nur.
So selten zu entdecken.
Da, zwischen Sein und Sein.
Wo nicht das Auge schaut.
So ausgebreitet weit.
Sehr nah und doch so fern.
So gläsern leicht.
Fast wie ein Hauch.
In einer Welt aus Feenstaub.
Gefächert zwischen Hier und Jetzt.
In Lidschlagzeit, die nicht gespürt.
Schwebt leicht und fest
Ein Seelenbild,
das tiefer uns berührt.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Frank Guelden).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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