Frank Guelden

Die ausgebreitete Schönheit

 

Im Übergang oft nur.

So selten zu entdecken.

Da, zwischen Sein und Sein.

Wo nicht das Auge schaut.

So ausgebreitet weit.

Sehr nah und doch so  fern.

So gläsern leicht.

Fast wie ein Hauch.

In einer Welt aus Feenstaub.

Gefächert zwischen Hier und Jetzt.

In Lidschlagzeit, die nicht gespürt.

Schwebt leicht und  fest

Ein Seelenbild,

das tiefer uns berührt.



 

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