F. N.
Ungesagte Worte
Mit dir kann ich ungezwungen sprechen,
dir selbst unter Tränen entgegenlächeln
und wenn mein Blick auf dich fällt,
weiß ich, daß es einen Tag gibt, welcher die Nacht erhellt.
In deinen Worten finde ich mich,
und du wirst niemals erfahren, wie sehr ich
dein Wesen bewundere und verehre,
wie sehr ich mein Leben dadurch erschwere,
dir meine Gefühle nicht offen zu zeigen,
doch so ist diese Welt, ein unendliches Reigen
um das Glück, welches uns nicht bestimmt,
dennoch heimlich nach Erfüllung sinnt.
Und hätte ich nur einen letzten Satz zu sprechen,
ich würde der Liebe in meinem Herzen entgegenlächeln
und der Welt deinen Namen nennen,
damit alle sehen und erkennen,
welche Freude und Wärme du gibst,
welch einzigartiges Wunder du bist.
In diesem Sinne und in diesem Schweigen,
verzeih, falls ich zu ängstlich bin, um es zu zeigen,
doch mit jedem Hezschlag, welchen ich fühle,
bin ich dankbar für den kleinen Teil deines Lebens,
welchen ich mit jeder Begegnung berühre.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (F. N.).
Der Beitrag wurde von F. N. auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.09.2004.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).