Katzenliebe

Lieber Rainer,
wir wissen was Liebe zu Kätzchen ist. In Frankreich hatten wir zwei süsse kleine Kätzchen. Leider konnten wir sie bei unserem Umzug nach Köln nicht mitnehmen. Wir haben sie gut versorgt in Frankreich zurückgelassen. Doch als sie fortgebracht wurden, haben wir geweint. Sie waren unsere zweiten Kinder. Wir könnten auf der Etage kein Kätzchen halten, haben nur einen Balkon. Das arme Tier würde ja verrückt.
Jetzt hat Fred eine Plüschkatze im Bett! Es ist so wunderbar mit Tieren zu leben. Vom Balkon sehe ich manchmal ein Kätzchen auf der Strasse, ich rufe immer es soll zu uns kommen, Ja so sind die alten Schmidts. Wir gehen immer mit Freds "Porsche"(Rollator) zum Wald und sitzen auf einer Bank. Da kommen viele Leute mit Hunden , die können wir dann streicheln.
Herzlich Wally

und dann sollte es auch so sein und bei ihnen bleiben. Schnüffs. Berührend, Rainer. LG von Monika

"Karpfen gehören auf den Tisch",
sagte der Angler zur Katze
"und nicht auf die Matratze."
Schelmisch grinste die Katze
und zog ihm eine Fratze.
Dein Beitrag gefällt mir aber mehr,
sagt Meister Petz, der braune Bär !
Herzliche Grüße
Olaf

Guten Abend Rainer, ein Kätzchen weiß genau, wo es sich wohlfühlt und wurde auch in deinem Gedicht von dem Paar wertgeschätzt, was den Spannungsboden zu einem guten Ausgang führt. Herzlichst Inge

Lieber Rainer! Dieses Gedicht passt zu uns. Zwei Streunerkätzchen haben sich bei uns hier eingeschlichen. Sie kommen jeden Tag, fressen bei uns und bei schlechtem Wetter dürfen sie auch rein. Sie sind sauber obwohl es Streunerkätzchen sind. Wir lieben diese beiden Kätzchen sehr und anscheinend mögen sie uns auch. Ein sehr schönes Gedicht, herzliche Grüße Karin

Ach wie schön,du hast es so wunderbar dargestellt,dass es wie ein Filmchen vor mir ablief.
Lieber RT es grüßt dich herzlich Sieghild

Herzlich beschrieben und bestens verfasst, ein Ereignis das doch recht oft passiert. Im Alter, wenn einem gegenseitig die Worte ausgehen, ein echter Glücksfall. So ein Kätzchen, selbst wenn es zur Katze wird, hat viel Verständnis, wenn man es gelegentlich streichelt und füttert. Lieber Gruss Robert

Hallo lieber Rainer. Dass die alten Ägypter Katzen verehrten, dies ist bekannt und die Gründe, diese sind ersichtlich. Katzen und vor allem Kater schätzen Zuwendung und Streicheleinheiten, so wie Frauen! Doch bei allem und dies kann man nie ändern, sie haben ihren festen Willen! Klasse und ein Grund, warum ich Käter sehr mag! Grüße Franz

So einem süßen Miezerl 😻 könnte ich auch nicht widerstehen, lieber Rainer! Gefällt mir, wie du den Stubentiger bedichtet hast! Herzlichste Grüße von Mandalena

Erinnert mich an Mamsch - ihr sind in den letzten Jahren 3 Katzen zugelaufen ( bei zwei eigenen)! Sie sind alle zutraulich und dankbar über das neue Zuhause. Ein Gutteil ihrer Rente wird für ihre Lieblinge ausgegeben.

Sehr lieb von Dir beschrieben!

LG Teddybär

Eine reizende, gereimte Geschichte, lieber Rainer! Katzen suchen sich wohl oft selbständig ihr neues Zuhause aus. So war es auch,, als ich noch Kind war... unser Kater Felix stand plötzlich vor unserer Tür und hatte Glück, dass an dem Wochenende unsre Oma auf uns aufpasste (die Katzen liebte) und ihn herein ließ und mit Resten von unsrem Mittagessen fütterte. Als meine Eltern heim kam, lag Felix bereits im Wohnzimmer auf einem Sessel, soweit ich mich erinnere. Er kam dann immer wieder... und als wir herausfanden, wo er eigentlich hin gehörte... ein Bauernhof mit Katzenüberschuss... durften wir ihn adoptieren...
Heutzutage liebe ich Hunde und Katzen immer noch, doch durch eine Katzenhaarallergie kann kein Stubentiger mehr hier einziehen... ein Hund geht wegen der Gelenke nicht mehr... aber jedes Tier, das mag, wird gerne von uns gestreichelt. Und gegenüber wohnt wieder ein Felix... :-)
Fröhliche Grüße! Anschi