Große Klasse in der Alten Schule

 

Es ist nicht von der Hand zu weisen:

So etwa ab sechzig

zählte ein Lehrer zum alten Eisen.

Doch heute gehört er

zu den gut unterrichtenden Greisen.

 

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Abschließender Schulbericht zur Lesung

„Bildung auf den Punkt gebracht“

Nach einem Schnelltest und der beschwingten Begrüßung
warteten die im Oberstübchen der Alten Schule zahlreich
versammelten Volkshochschüler*innen neugierig an ihren
Gruppentischen auf ausgefallene ** Geschichten und Gedichte
aus KREIDEZEIT - SCHWAMM DRÜBER ,
vorgetragen von dem eingespielten Lehrkräfte-Team.

(**Ausgefallen waren diese Geschichten und Gedichte bereits dreimal wegen Corona.)

Zu Beginn des Unterrichts wurde im Fach Deutsch Wort-Artiges
und humorvoll Sprach-Witziges zum Besten gegeben,
das letztlich in einem grotesken Wortspielkarten-Kartenwortspiel
unter besonders reger Mitarbeit der Anwesenden gipfelte.
 

Etwas überraschend konnten noch vor der großen Pause
größere Bildungslücken geschlossen werden bei einem
unterhaltsamen Ratespiel für Schlaumeier und Schnellmerker.

In der Halbzeitpause gab es neben Getränk und Gebäck
ergänzendes Lesefutter und als weiterer Pausenfüller
kam ein gewichtiges Experiment in kleinen Dosen zum Einsatz.

Danach erfuhren die interessierten Schüler*innen in lehrreichen
Sach-, Bruch- und Milchmädchenrechnungen im Zahlenraum bis 1000,
dass die Mathematik nicht immer nur einFach ist.

Von Beginn an bis zum Schluss sorgte der kurzweilige Tafelanschrieb
mit Power und Pointen regelmäßig für besonders scherzhafte Lacher.

Abschließend konnte die lehrreiche Weiterbildungsveranstaltung
mit einer rätselhaften Abschiedsvorstellung
auf den im Programmtitel erwähnten Punkt gebracht werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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