...einer toxischen Besziehung
Ruinen des Versagens
pflastern seinen Weg
und unzählige viele blaue Flecken
an ihrem Körper legten Zeugnis ab
Verbale Ohrfeigen für die Seele
zerbrechen ihren Selbstwert
Was war ER rückblickend In Ihren Augen
Ein Baron Münchhausen
Faulenzer
Fremdgeher
Lügner
Trunkenbold
Ein sooo geselliger Gassenengel
und ein tyrannischer Hausteufel
Gestützt von seinem besten Freund Jonny Walker
verrottet seine Familie
Eine Ehe die im Himmel geschlossen
jedoch im Höllenalltag gelebt wird
ER ist Nichts
hat Nichts
und aus ihm wurde auch Nichts
außer einem aufgeblähten Ego
mit einer trügerischen Scheinfassade
Von seinen Kindern abgelehnt -gehasst
Was bleibt
Verachtung - für einen Taugenichts
Sie tritt die befreiende Flucht ins Frauenhaus an
Raus aus einer verlogenen Fassadenidylle …...
© Nordwind
Aus dem realen Gewalt- Alltag jener Frauen
und inspiriert von dem Gedicht
„Schreie am hellen Tag“ von Anschi,
die ihre Gefühle in Worte gekleidet hat, denn die
Dunkelziffer von häuslicher Gewalt ist ziemlich hoch.
.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.08.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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