Gabi Sicklinger
Das Café
Das Café
'S gibt ein Café im Nabel unsrer Stadt
Wie ich kein zweites je gesehen hab
Dort lockt der schönen Villa fröhlich' Treiben
Im Renaissance Ambiente stets zum Bleiben
Sitz gern im glasbedachten Atrium
Inmitten der Geselligkeit ringsum
Des steinern Brunnens leis' plätschernde Lieder
Besänftigen verspannten Geist und Glieder
Der Wände Schmuck gestaltet orientalisch
Das riesen Wandgemälde einfach magisch
Viel kunstreich' Mosaik verziert den Boden
Und Balustraden die Etage oben
In dem Café im Nabel unsrer Stadt
Dort werden alle - auch Veganer - satt
Man kennt sich und mag auch mit Fremden reden
Bei hausgemachter Köstlichkeit für jeden
© Mandalena (2022)
Vorheriger TitelNächster TitelSog. Villa BergeatGabi Sicklinger, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabi Sicklinger).
Der Beitrag wurde von Gabi Sicklinger auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.08.2022.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).