Gabi Sicklinger

Das Café


Das Café
 

'S gibt ein Café im Nabel unsrer Stadt
Wie ich kein zweites je gesehen hab
Dort lockt der schönen Villa fröhlich' Treiben
Im Renaissance Ambiente stets zum Bleiben
 
Sitz gern im glasbedachten Atrium
Inmitten der Geselligkeit ringsum
Des steinern Brunnens leis' plätschernde Lieder
Besänftigen verspannten Geist und Glieder
 
Der Wände Schmuck gestaltet orientalisch
Das riesen Wandgemälde einfach magisch
Viel kunstreich' Mosaik verziert den Boden
Und Balustraden die Etage oben
 
In dem Café im Nabel unsrer Stadt
Dort werden alle - auch Veganer - satt
Man kennt sich und mag auch mit Fremden reden
Bei hausgemachter Köstlichkeit für jeden


 

© Mandalena (2022)


 

Bild zum Gedicht Das Café

Sog. Villa BergeatGabi Sicklinger, Anmerkung zum Gedicht

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Eine in musealer Recherche und volkskundlicher Feldarbeit vom Autor erstellte und geschilderte Entdeckungsgeschichte eines sächsischen Universalgenies. Elias Augst (1775 - 1849) ein "Landbauer in Steinigtwolmsdorf", wie er sich selbst nannte, fertigte nicht nur ein mechanisches Figurentheater, "Das Leiden Christi" in sieben Abteilungen (Heute noch zu sehen im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden), sondern noch weitere mechanische biblischen Szenen, aber auch ein Planetarium, für welches er auf der Dresdner Industrie-Ausstellung 1825 vom König Friedrich August I. eine silberne Medaille zugesprochen bekam, versuchte sich mit Ölgemälden, baute Draisinen und machte Flugversuche...!

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