15 VERSE ZUM BROT

… auf dem demütigen Antlitz des Brotes,
das Leben schlägt;
Wenn man es beobachtet, erahnt man die Datierung anderer Sterne,
Zeitbruchteile,
die Werke der Seele, die Weihrauch, Mohnblumen und Rosen einführt
neben dem Glanz des Weizens;
... ruht mit jener großen Tiefe, mit der Helden schweigen,
unter diesem Accessoire des ewigen Glanzes vor dem erhabenen Altar
von Menschen/Göttern;
… XXI Jahrhundert: seine Pracht wächst und der Tisch, das Haus zittert;
Ich gehe zu
und die Luft und meine Hand stoppen,
aber nähernd nehme ich es endlich,
und dann, meine Berührung fühlend, vibriert und lebt es;
… und nein, und kein anderes höheres Gut, mit dem man den Tag verherrlichen und erlösen könnte.
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Antonio Justel Rodríguez
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