Silvana Hoffmann
Die Träne oder die Auswirkung des Weinens
Langsam und kaum bemerkt
zieht sie ihre Bahn.
Sie ist nicht kalt,
nein sie ist warm.
Und mit der Wärme,
mit der auch Trauer und Angst hervorbricht
verschwindet sie aus dem Gesicht.
Jetzt gesellt sich eine Weitere zu ihr.
wie zwei Liebende,
die zueinander kommen wollen.
So sieht es Äußerlich aus in ihr.
Rasch versprüht sie die Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Aber sie rinnt der Anderen entgegen
Ein Fluch, Hoffnung oder ein Segen?
Und was entspringt aus ihnen?
Hoffnungslosigkeit gilt es zu besiegen!
Gefühle machen stark
Und Tränen gehören dazu
Was daraus entsteht,
wie es einem danach geht
das bestimmst allein nur DU!
Vorheriger TitelNächster TitelWeinen ist immer gut und es hilft bei der Bewältigung von Problemen. Weinen muss man können oder lernen. Ja, man kann es auch lernen, wenn man sich darauf einlässt. Dem Einen fällt es leicht und dem Anderen nicht, aber wichtig ist, dass man sich mitteilt. Weinen befreit…so sagt der Volksmund.Silvana Hoffmann, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.09.2004.
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