Adalbert Nagele

Die Zeit heilt keine Wunden


Ein jeder Mensch, ob goß ob klein,
der möchte gern zufrieden sein;
doch leider ist es auf der Welt,
nicht immer gut um uns bestellt.

Wenn wir auch unser Bestes geben,
lässt man uns nicht in Frieden leben;
und wenn wir uns auch noch so plagen,
gibt's überall sehr viele Klagen.

Wo bleibt nur die Gerechtigkeit?
Wir schuften ja die ganze Zeit;
und wo ist die Geselligkeit?
Kein Mensch ist dazu mehr bereit.

Auch wenn man Füße wund sich laufe,
kommt man vom Regen in die Traufe;
Wenn Arbeit ist auch das Bestreben,
so möchte niemand weiter leben!

Weist die Politiker in Schranken!
Sie bringen alles arg ins Wanken;
denkt nach und findet einen Weg,
dass bald es uns schon besser geht!


© Adalbert Nagele

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