Mathis H.
Die Straße der einsamen Gespenster
Zu früher Zeit schon schweben ihre müden Augen den Horizont entlangUnd suchen nach dem lauten Lachen
Welches früher durch die Straßen klang
Die einst schallenden Töne die durch die dünnen Wände in ihre Ohren kamen, neue Kräfte gaben und zur Freude führte
Von der sie jetzt nur noch wenig haben
Nun irren sie suchend
Nach erfreulichen Blicken
In denen sie wieder
Das Leben entdecken
Doch heute und morgen
Sehen sie nur schwebende Silhoutten
Die ihr Alltagsvergnügen
Mit Leere ersetzen
So sehnen sie sich wieder nach Leben
Und sitzen am Fenster
Mit den Augen auf die Straße
Als einsame Gespenster
Denn schon viele Jahre
Ist das Lachen erloschen
Und so bleibt den Gespenstern
Nur das Warten und Hoffen Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.09.2022.
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