Dieter Hahn

Solidarität

Solidarität

 

 

Ich bin gerne dabei, das höre ich immer wieder,

es ist mir einerlei, es ist mir langsam zuwider.

Jeder will dabei sein, wenn etwas ist gut vorbereitet,

dafür etwas tun oder helfen haben andere geleitet.

 

Solidarisch miteinander etwas zusammen erschaffen,

keiner macht es freiwillig mehr, nur noch, um zu raffen.

Ohne Gegenleistung ist mittlerweile keiner mehr bereit,

Ausrede für dieses unsolidarische Handeln, es fehle Zeit.

 

Gemeinschaft kann vor diesem Hintergund kaum bestehen.

Egoismus, Habgier und Neid sind daher überall zu sehen.

Der Macher wird nach getaner Arbeit spöttisch belächelt,

mal schauen, wie lange er es macht, bis er dann schwächelt.

 

Erst wenn wir gelernt haben, uns gegenseitig zu unterstützen,

wird unser Handeln der Menschheit und der Erde erst nützen.

Zum Wohle aller sind wir eine besondere Gattung auf Erden,

wenn der göttliche Funke mitwirkt, kann es erst anders werden.

 

Dann wird jedem von uns bewußten Menschen offenbar,

wie es mit Liebe zusammen geschieht und ursprünglich war.

Wir haben uns verloren in einer medialmateriell verkorksten Welt,

keiner ist hier auf Erden auch nur einen Deut besser gestellt.

 

Die Materie bindet uns fest in versteinerten Strukturen,

in der Frühzeit war es einmal anders, bei den Lemuren.

Der schöpferische Geist und freie Wille ist uns gegeben,

zu gestalten, lieben und lachen in einem erfüllten Leben.

 

 

 

Autor: Dieter Bernhard Hahn 12.09.2022

 

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