Antonio Justel Rodriguez
ODE AN DIE LUFT
... schlägt und bebt die Luft,
glühen, leben;
es ist in ihm wie ein Entzücken nach oben,
Wie tiefe Ekstase
wie eine feurige Levitationsflamme;
oh, oh, wenn du mit mir diesen Heiligenschein aus unnachahmlichem Licht beobachten könntest,
dieses goldene Outfit, seine Ästhetik, die Unendlichkeit der Seele;
... zu welcher Zeit, sage ich, zu welchem Zeitpunkt reine Liebe Feuer fängt und aufsteigt,
das gibt alles und druckt alles als eine bestimmte Rubrik, dass Vergessen vergebens ist;
Geheimnisvolles Leben ist dies, ohne zu wissen oder zu sehen, als Brustpanzer, als Schild oder dunkler Abgrund,
welches steinerne Gesetz, welche Strenge und Glaube, welche strenge und zwiespältige, welche raue und harte Herberge oder Herberge;
...und doch diese Pracht,
die Architektur dieses subtilen und ätherischen Fluges,
zusammen mit einer Stimme aus innerem Feuer, die mit mächtiger Kraft hervorbricht,
Singen und Brennen mit einem energischen und mutigen Verb, göttlich und erlösend;
... nein, keine Frau, kein Mann wird jemals ein toter Lotus sein,
wie sonst diese totale Erhabenheit,
Diese große Freude,
diese Blüte,
Dieses Genie,
Dieses prächtige Gesicht,
diese erhabene Kontemplation von unbeschreiblicher Textur und unsterblichem Herzschlag.
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Antonio Justel
https://www.oriondepanthoseas.com
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.09.2022.
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