Liebe Ingrid,
was für ein schönes, anrührendes Gedicht mit dem passenden Foto!
Danke dafür!
Liebe Grüße sendet Dir
Margitta
Margitta18.09.2022
Chapeau liebe Ingrid!
LG Uschi
Ursula Rischanek18.09.2022
Sehr schön liebe Ingrid. Ich mag die Stille - Ruhe dort! Grüße Franz
FranzB18.09.2022
Eine treffliche Impression mit eindrücklichen Wortbildern, liebe Ingrid! "Novembermäusegrau" - auf das muss man erst einmal kommen ... :-) Hat es mit dem Foto eine besondere Bewandtnis? Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Mandalena
Mandalena18.09.2022
Viele Gräber noch künden von einem Reichtum,
vom Ansehen und dergleichen mehr.
Die Inschriften "zeigen" den Menschen her,
der, wie wir alle, folgen musste letztendlich hierher.
Dieses Spüren, dass alles vergänglich ist,
dass man nichts mehr richten, versöhnen kann
und das Wissen, das man so gern vergisst:
auch du selbst kommst hier einmal an...
Das sind Wahrheiten, die uns weinen lassen,
weil wir das GROSSE dahinter nicht fassen...
Du, liebe Ingrid, hast mit vorzüglich gesetzten
Worten eine ganz besondere Stimmung
hervorgerufen, die mir zeigt, wie nichtig
doch alles im Angesicht des Todes wird.
Liebe Sonntagsgrüße sende ich dir - Renate
Renate Tank18.09.2022
Haben auch schon ein ´´Für-immer-Plätzchen´´ in unserer gemeinsamen HP gefunden, deine tief gehenden Zeilen, Ingrid.
Kompliment.
Einen guten Abend für Dich.
Dein Ralph
Ralph Bruse18.09.2022
Liebe Ingrid, ein schönes nachdenkliches Gedicht.
mein Familiengrab ist in der alten Heimat. Wahrscheinlich wurde es bereits beseitigt, weil niemand es weiter versorgen konnte.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar19.09.2022
Liebe Ingrid,
ich mag Friedhöfe, weil sie vor allem Frieden für die Lebenden bieten können. Mich darf man ruhig irgendwo verscharren, ich bin ja nicht "systemrelevant". Doch es gibt tatsächlich Friedhöfe, die das sind: In Berlin gibt es so einen: Den alten St.- Matthäus- Kirchof mit dem Café "finovo". Da bin ich oft gerne gewesen; da liegen die Gebrüder Grimm und Rio Reiser und viele andere bekannte, berühmte Persönlichkeiten in Eintracht nebeneinander. Hier in Marsberg gibt es auch Friedhöfe und auf einem ist eine besondere Bank mit schönem Ausblick, wo man im Sommer Eidechsen und Schmetterlinge beobachten kann. Dein Gedicht haucht eine schwermütige Novemberstimmung aus, in der man loslassen und weinen kann.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden20.09.2022