Günter Weschke

Das schwarze Pferd

Das schwarze Pferd

Es Jagd dahin, hinter Nebelschwaden,
die Nüstern gebläht, mit wehendem Schweif.
Dahinter Jagen einhundert Milliarden,
verlorene Seelen, sie sind alle Gleich.

Wild geht es um die ganze Welt,
eine Welt die bald in Asche zerfällt.
Eine Erde, die der Mensch bewusst zerstört,
aus Neid, weil ihm nicht ALLES gehört.

Das schwarze Pferd, war einst Hoffnung für jeden,
Hoffnung auf Liebe, Glück und Vertrauen.
Es verschwindet mit allem, im himmlischen Nebel,
die Welt ist verloren, nichts kann sie noch einmal Erbauen.

Verflucht sind all jene, die von Macht besessen,
Blind geworden, voller Gier und auch Hass.
Sie haben in ihrem Wahn vergessen,
ihre Macht wird zersplittern, so wie jedes Glas.













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