Ich spühre Druck,
also nehme ich einen Schluck.
Während ich der Realität entfliehe,
fühle ich mich wie eine
Maschine.
Grenzt die Welt mich aus,
oder Grenze ich sie aus.
Ich will doch gar nicht viel,
doch erscheint alles labil.
Auf meinem Weg durchs Leben,
kann viel entstehen.
Soll ich um mehr
Zeit flehen,
ich höre sie schon Krähen.
Ein schwarzer
Rabe sitzt auf meiner linken Schulter,
plötzlich werde ich schwer und
will nicht mehr.
Krallen bohren sich durch mein Fleisch,
mach ich hier
etwas falsch?
Zeit vergeht, neues entsteht,
der Rabe ein treuer
Freund.
Er schenkt mir Rad,
auch wenn ich gar nicht Frag.
Und ja in der Tat,
fühle ich mich trotzdem geplagt.
Doch ich
höre wie er sagt,
sei mutig und stark.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.10.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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