Liebe Renate,
ich liebe Momente der Stille und des insich ruhens. Dein gelungenes Gedicht zeigt aber auch die dunkle Seite auf, die entstehen kann. Grade die immer dunkler werdende Jahreszeit birgt ihre Tücken.
Herzliche Grüße
Karin
KarinKlara0619.10.2022
wenn sie zu lange dauert, vielleicht, liebe Renate. Wir sind sie nicht mehr gewöhnt- die Stille... LG von Monika
Monika Schnitzler19.10.2022
Liebe Renate, ich jedenfalls liebe die Stille mehr als jedes Gequatsche und Gedröhn.
Stille und Zeit für die eigenen Gedanken, was gibt es Wertvolleres im Leben.
Abendgrüße (ohne Radio, ohne Fernsehen) sendet dir
Christa
chriAs19.10.2022
In der STIILE ist - wie im NICHTS - ALLES enthalten. Die Stille in uns enthält auch unsere nicht verarbeiteten Emotionen, Ängste usw. (durch GEDANKEN verstärkt), von denen wir oft gar nicht mehr wissen, dass sie noch da sind. Denn sie gehören der VERGANGENHEIT an. Wie real sind sie? Was können sie uns anhaben? Schaffen wir es, ihnen kühn in die Augen zu schauen, ihnen standzuhalten und uns den damit verbundenen Gefühlen zu stellen? Sie einfach zu- und dadurch gehen zu lassen? Alle diese Emotionen wirken oft wie ein Schwelbrand in unserem Inneren und verdecken unsere wahre ESSENZ. Soweit meine Assoziationen/Erfahrungen zu diesem Thema, an dem auch ich immer wieder arbeite.
Wieder hast du mit ganz wenigen Worten ein großes und wichtiges Thema umrissen und mich an wichtige 'Hausaufgaben' erinnert, liebe Renate!
Liebste Grüße aus einem strahlend blauen Herbsttag, Mandalena
Mandalena19.10.2022
Ich hätt' es nicht besser ausdrücken können - wie Karin - und pflichte bei. LG. Lutz
Lichtschatten20.10.2022
Der Stille sich zufrieden hingeben, das erfahre ich als
eine Glückseligkeit, zum Glück ist mir es gegeben,
liebe Renate.
Elin20.10.2022