Barbara Mewes-Trageser

Das Muttersein

 

Das Muttersein ist Arbeit,

aber das nicht nur allein,

Berufung, Zufriedenheit,

Erfüllung, Glücklichsein.

 

Mutterliebe nicht selbstverständlich ist,

Zivilisation sie gesetzt auf die Playlist,

Harmonie zwischen Mutter und Kind,

das Beste für Kinder und Familie sind.  

 

Verantwortung real ist groß,

für das Gelingen des Lebens,

manchmal ein schweres Los,

die Geburt niemals vergebens.

 

Die Arbeit für’s Kind ist wichtig,

eine gute Unterstützung richtig,

Förderung für Geist und Seele,

sei für das Rückgrat eine Stele.

 

Alle Kinder werden gebraucht,

Leben wohlwollend eingehaucht,

sind eine schier wundervolle Saat,

für Gesellschaft und auch Staat.

 

© Barbara Mewes-Trageser

 

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Die Autorin:

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Ein geborener Nobody hat, sofern er überhaupt jemals etwas besitzt, höchstens ein Drittel von dem, was die Norm ihr Eigen nennt. Denn er hat nun mal keine Lobby und somit auch keinerlei Protektion. Steht dabei immer in vorderster Linie des täglichen Überlebenskampfes, sich dabei selbst im Wege und muss gegen tausende Dinge ankämpfen, von deren Existenz die Masse erst einmal gar nichts weiß. Für Charly stehen die Sterne bereits schlecht, als er 1950 in Düsseldorf als Sohn staatenloser Eltern geboren, die ersten Lebensjahre in einem alten Backsteingebäude heran wächst, das hinter vorgehaltener Hand der blutige Knochen genannt wird. Als staaten- und heimatlos gestrauchelter Seemann, Chaot, Loddel und Taxifahrer, begegnet er im Alter von 53 Jahren seiner Muse, in die er sich unsterblich verliebt, sie jedoch kurze Zeit später wieder verliert. Philosophierend taumelt er weiter durch den Keller des Lebens. Seine teilweise selbst erlebte Geschichte erzählt der Autor in der Gossensprache, die er gelernt hat und reflektiert damit das Leben im gesellschaftlichen Randzonenbereich. ..für viele unserer so unglaublich normalen, überschlauen Zeitgenossen, auf eine manchmal etwas vulgär formulierte Art zu schmutzig. Aber die Wahrheit ist nun einmal schmutzig.

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