Das Rückgrat der Muse ist sehr, sehr g'rad! Das find ich schad. Mach ne Kurve mit dem Messer.
Fänd ich besser. Vorsichtige Grüße .... Inge hg
Alma Brosci31.10.2022
Lieber Bertl,
du hast doch keine Muse nötig, so viele Talente, die Dichtkunst und die Kunst der Malerei, sind in dir vereint.
Dein Gedicht ist grandios famos.
Liebe Grüße
Ramona Be31.10.2022
…. Adalbert, da hat sich das Warten für dich ja auf jeden Fall gelohnt. Sei froh, dass dir deine Muse in aller Offenheit derart gewogen ist, wie du es in deinem inspirierenden Gedicht geschildert hast.
LG Ingrid
Einem anderen Poeten erging es in einer anfangs ähnlich gearteten Szenerie folgendermaßen:
Eine Muse, die nicht geizt mit ihren Reizen
Fast leer ist sein geistiger Tank,
kein Gedicht will ihm gelingen,
da zieht vor ihm ne Muse blank,
bringt in ihm Glocken zum Klingen.
Die „Liebesäpfel“ verlocken
zum unzüchtigen Verhalten,
die Nacktheit lässt ihn frohlocken,
er kann kaum noch an sich halten.
Der Kuss der Muse weckt ihn auf,
er sammelt sich, ist dann soweit
lässt seinem Schreibfluss freien Lauf,
schreibt über Frauen ohne Kleid.
Er schreibt nun Gedicht für Gedicht,
will die Muse im Arm halten
Schamröte steigt ihm ins Gesicht,
sie kritisiert sein Verhalten.
Die Ermahnung hat gesessen,
er bleibt „brav“ und hält sich zurück,
eines kann er glatt vergessen:
mit Musen gibt,s kein Liebesglück!
ibaum31.10.2022
die Muse zu erotisieren ist eine Variante, die mir durchaus Sinn macht, lieber bertl.Denn sie ist wie eine schöne Frau: Nicht leicht zu haben...Schmunzeln von Monika
Monika Schnitzler31.10.2022
Na, da hat die Muse dich ja ganz schön durcheinandergebracht, Bertl! Aber das Resultat kann sich auf jeden Fall sehen lassen. ;-) GLG Mandalena
Mandalena31.10.2022
Liebe Bertl,
warten auf die Muse hat sich gelohnt, sonst wäre
dir nicht das wunderbare Aquarell gelungen.
Herzlich grüßt, Hildegard
Elin31.10.2022
Lessing schreibt sinngemäß: "Die Musen verlangen Einsamkeit. Nichts ist für sie schlimmer als der
Tumult !" Der Mann muss es wissen, schließlich erschuf er die Ringparabel (Nathan der Weise).
Nicht zu verwechseln mit Nathan, die Waise...
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason31.10.2022
Lieber Adalbert,
wie du es sehr eindrucksvoll hast, muss man bei dieser Art der Muse in Form dieser herrlichen Kurve die Fliehkraft nicht fürchten! Echt super!
LG. v. Michael
Michael Reissig01.11.2022
Das Warten hat sich gelohnt Bertl,aber dir fällt doch immer wieder etwas Neues ein um die Leser zu begeistern.
LG zu dir von mir
sieka01.11.2022
Der Inhalt mancher Bluse
verschafft mir oftmals Muse
und göttlich es dann ist,
wenn diese mich dann küsst!
Ich kenne doch meine Schwächen Don Bertolucci und gerne gelesen, das Aquarell wie immer von Klasse! Grüße an Allerheiligen der Don Francesco
FranzB01.11.2022
Deine Muse bereitet sich vor auf den Ritt -
Liz Taylor wär sicher nicht mehr so fit;-))
Hab's schmunzelnd gelesen und alles in allem
hat mir die Bier/Traumfrau auch gut gefallen.
Heiter alkoholfrei grüßt dich Ingrid
Ingrid Bezold01.11.2022
Unheimlich gut gemalt,
Träumt er etwa im Suff von ihr? gut gedichtet
katja
kbaum01.11.2022
Solang das Quantum Bier noch stimmt,
die Muse Dich zu Bruste nimmt.
Das fiel mir so zu Deinem Bildgedicht ein; schmunzel.
Weiterhin schöne Visionen wünscht Frank
Frank Gülden01.11.2022