Julius Josef Mayer
Beelzebub
Der Teufel wollte unverholen,mitten in der Dunkelheit,
zu ihm mich, in die Hölle holen,
doch ich war, noch nicht so weit.
Gärgasdampf und Schwefelrauch,
in meine Nase, beißend kroch,
im Schlafgemach lag ich, am Bauch,
Als ich meine Gase roch.
Dem Beelzebub war ich zu aasig,
fluchend, ließ er ab von mir,
sein Konterfei wurd‘ grün und glasig,
drum bin ich „Gas sei Dank“ noch hier! Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2022.
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