Roland Drinhaus

adventliche Zuversicht






Der erste Advent ist angebrochen,
Weihnachten folgt nun in etwa vier Wochen.
Kriegszeiten herrschen, die Stimmung gebremst,
genießbar ist's nur, wenn du garnicht dran denkst.
Wer könnte nun helfen? An Gott wär zu denken;
mein Wunsch steht schon fest
und er denkt nicht an schenken.


Der erste Advent, diese dunkele Zeit,
Beleuchtung beruhigt wie ein künstliches Kleid.
Eine Krankheit verbreitet; mit Maske zum beten?
Ein Virus singt mit; -steckt sogar in Trompeten.
Wer könnte helfen? Die Impfung beugt vor.
Mein Wunsch steht schon fest,
ohne Einkauf im Store.


Der erste Advent, dem drei weitere folgen,
die friedliche Botschaft, nur Frieden ist golden.
Kein Reichtum vertreibt diese inneren Sorgen,
Gedankenversunken in Zweifel von morgen.
Wenn Zuversicht hilft, zeig es unverdrossen,
mein Wunsch wird erfüllt
und in Stille genossen.









Ich wünsche allen Freunden und Lesern
eine gute Adventszeit.






 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2022. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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