Hildegard Kühne
Herzens Trost
Winter, der sich uns noch gesellt,
ein Brausen des Windes missfällt.
Er wird uns doch noch verehren
und uns nicht den Rücken kehren.
Die Nacht gähnte, hell schien der Mond,
die Sterne leuchten wie gewohnt.
Doch die Nacht ist trügerisch still,
der Augen Tiere leuchten hell.
Brennt die Liebe in den Herzen,
sehr machtvoll all' gegen Schmerzen.
Mit viel Herzens Trost und Wonne,
ist der Seele Nahrung Sonne.
Ist der Winter auch noch so hart,
ein warmer Umhang ist sehr smart.
Macht Armut und Elend sich breit,
Sorg' für gefüllten Magen weit.
© Hildegard Kühne
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2022.
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